Symptome und Verlauf der Polyneuropathie
Der typische Verlauf der Polyneuropathie
Die medizinische Wissenschaft beschreibt die Polyneuropathie als einen allmählichen Abbau der peripheren Nerven von den Enden her. Häufig sind Entzündungsprozesse an der Nervendegeneration beteiligt. Die Ursachen sind vielfältig. Unter Diabetikern ist die Krankheit besonders verbreitet. Belastungen durch giftige Stoffe scheinen eine wichtige Rolle zu spielen, lassen sich aber im Einzelfall als Ursache für Polyneuropathie nur schwer nachweisen. weiterlesen
„Fuß an Erde“ – der Kontakt zum Boden geht bei Polyneuropathie verloren
Kribbeln in Füßen und Beinen, Taubheitsgefühle und quälende Nervenschmerzen: Etwa drei Millionen Deutsche leiden heute an Polyneuropathie. Die allmählich fortschreitende Krankheit schädigt Nervenbahnen und viele Patienten müssen nicht selten ein Leben im Rollstuhl führen. Bei Polyneuropathie stößt die Schulmedizin an ihre Grenzen, denn Medikamente lindern nur kurzzeitig Symptome und bekämpfen nicht die Krankheitsursachen. weiterlesen
Missempfindungen: von brennenden Füßen und Ameisenlaufen
Die vielfältigen Symptome der Polyneuropathie ergeben sich daher, dass ganz unterschiedliche Nervenstrukturen von der Krankheit betroffen sein können. Zudem gestaltet sich die Schmerzverarbeitung im Gehirn von Patient zu Patient unterschiedlich. Die Chinesische Medizin sieht die Ursache darin auch in unterschiedlichen, inneren Spannungszuständen des Polyneuropathie-Patienten. Daher orientieren sich die Arzneien auch an den subjektiv empfundenen Schmerzen und Missempfindungen. weiterlesen
Was gegen Schlafstörungen hilft
Heilungsprozesse brauchen einen erholsamen Schlaf. Wird die nächtliche Ruhe durch Schmerzen oder andere Beschwerden gestört, kann sich die Polyneuropathie kaum bessern. Nach chinesischem Verständnis gehört die Nacht zum Yin und der Tag zum Yan. Während des Schlafes hat der Organismus Zeit für Reinigung, Speicherung, Strukturbildung und Wachstum. Bei gestörtem Schlaf in Form von Einschlaf- oder Durchschlafproblemen oder durch nur oberflächigen Schlaf sollten Betroffene Maßnahmen ergreifen. Was gegen Schlafstörungen hilft